Am Anfang steht die Idee, die da hieß ein automatisches Lecksimulationssystem zu entwickeln. Nach diversen Vorarbeiten, die vor allem die Auswahl geeigneter Komponenten betraf, konnte mit der Entwicklung gestartet werden.

Schaltungselemente werden auf dem Wireboard aufgebaut und getestet. So wird Baugruppe für Baugruppe entwickelt.

Die Summe der Baugruppen führt zu einem frei verdrahteten Prototyp, der der Erprobung dient.

Nach erfolgter Erprobung wird der Entwurf dann als Schaltung in einem Layout-Programm umgesetzt und daraus eine Platine entwickelt, die die Grundlage für das Gerät bildet. Mittels eines 3D-Raytracers erhält man einen ersten Eindruck der fertig bestückten Schaltung.

Und dann hält man die erste bestückte Platine in den Händen.

Der Prototyp des Gehäuses wird gefräst.

Es erfolgt der Zusammenbau.

Führt man nun die Hardware mit der parallel entwickelten Software zusammen, so erwacht das Gerät zum Leben.  

Und es folgt der Einsatz beim Kunden…